Organisation<\/span><\/u><\/b>
\nDas \u00f6sterreichische Feuerwehrwesen beruht gr\u00f6\u00dftenteils auf Freiwilligkeit. Neben einigen Berufsfeuerwehren und den vielen ausschlie\u00dflich freiwilligen Feuerwehren, gibt es auch Mischformen, die berufliche Komponenten beinhalten. Beispiele daf\u00fcr sind die Betriebsfeuerwehren (Storaenso\/Ybbs). Die Dachorganisation aller Feuerwehren \u00d6sterreichs ist der Bundesfeuerwehrverband. Die Feuerwehr Persenbeug selbst ist grunds\u00e4tzlich autonom, geh\u00f6rt aber dem Unterabschnitt bzw. Abschnitt Persenbeug des Bezirkes an. Das \u00fcbergeordnete Bezirksfeuerwehrkommando ist wiederum in den jeweiligen Landesverband eingegliedert.<\/span><\/p>\n

Finanzierung<\/span><\/u><\/b>
\nDie Finanzierung der Feuerwehr Persenbeug ist gr\u00f6\u00dftenteils Aufgabe der Gemeinde. F\u00f6rderungen f\u00fcr Fahrzeuge und Ger\u00e4te auf Bundes- und Landesebene stellen ebenfalls eine wichtige Komponente dar. Ein Anteil der finanziellen Mittel wird und muss jedoch von der Feuerwehr selbst aufgebracht werden, um den Betrieb aufrecht erhalten zu k\u00f6nnen..<\/span><\/p>\n<\/p>\n

Fuhrpark<\/span><\/u><\/b>
\nDer Fuhrpark besteht derzeit aus 6 Fahrzeugen. Diese werden unterteilt in ein Tankl\u00f6schfahrzeug (TLFA3000), ein L\u00f6schfahrzeug mit Bergeausr\u00fcstung (LFA-B), einem Kommandofahrzeug (KDOF), Mannschaftstransportfahrzeug (MTF), Atemschutzh\u00e4nger (AS-H\u00e4nger) und dem A-Boot f\u00fcr Eins\u00e4tze in Gew\u00e4ssern.
\nDiese Fahrzeuge werden in Eigenregie von den zust\u00e4ndigen Feuerwehrkameraden in ihrer Freizeit gewartet und Instand gesetzt.<\/span><\/p>\n

<\/p>\n

Mannschaft<\/span><\/u><\/b>
\nDie Mannschaft der Feuerwehr Persenbeug besteht aus 63 Aktiven Mitgliedern und 8 bereits im Reservestand befindlichen Kameraden. Diese Mannschaftsstand gliedert sich wie folgt in:
\n
\nKommando:<\/u> Dieses wird vom Kommandanten angef\u00fchrt, welchem ein Kommandantenstellvertreter unterstellt ist. Weiters versieht im Kommando noch einen Verwalter seinen Dienst.<\/span><\/p>\n

Erweitertes Kommando:<\/u> In ihm sind die Chargen f\u00fcr Zugs-. und Gruppenkommandanten, sowie die Fachchargen f\u00fcr Fahrdienst, Funkdienst, Wasserdienst, Atemschutz, sowie der Zeugmeister, vorbeugender Brandschutz und EDV\/Technik gegliedert.
\nDie restliche Mannschaft teilt sich in drei Z\u00fcge auf
\nZug I, Zug II, Zug III<\/p>\n

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Feuerwehrhaus<\/span><\/u><\/b>
\nUnser Feuerwehrhaus wurde 1972 errichtet und in den Jahren 1999 – 2001 renoviert und ausgebaut. Im neuen Zubau entstand ein Sitzungssaal, Umkleideraum, sowie 2 weitere Stellpl\u00e4tze f\u00fcr Fahrzeuge, Werkstatt und ein Kellerlagerraum.<\/span><\/p>\n

<\/p>\n

Chronik<\/span><\/u><\/b>
\nEinige Br\u00e4nde in Persenbeug, vor allem ein Brand westlich des Marktplatzes, der einige B\u00fcrgerh\u00e4user vernichtete, d\u00fcrfte zur Gr\u00fcndung der Feuerwehr im Jahre 1875 gef\u00fchrt haben. Genauere Aufzeichnungen aus den Gr\u00fcndertagen sind jedoch nicht vorhanden. \u00dcberlieferungen von Gemeindebewohnern, Gemeindeprotokolle, sowie Gendarmerieberichte stellten die Hauptinformationsquelle der Chronik dar.
\n1875-1886<\/span><\/u><\/strong>
\nZum ersten Feuerwehrhauptmann, wie damals der Kommandant hiess, wurde 1875 Julius STRITZKE gew\u00e4hlt. In den folgenden Jahren war es vor allem notwendig eine entsprechende Ausr\u00fcstung anzuschaffen.
\nSo wurde 1878 eine Schlauchhaspel mit 60m Schlauchmaterial angekauft, der Wasserwagen zu einem Mannschaftsfahrzeug umgebaut und die Umr\u00fcstung der Feuerwehrspritze zu einem Hydrophor betrieben. 1882 wird ein Feuersicherheitsdienst ins Leben gerufen. Durch mehrere Feuerbr\u00fcnste in der Umgebung mussten jeweils 2 Mann von 7 Uhr abends bis Mitternacht und von Mitternacht bis 6 Uhr morgens Feuerwache halten.
\n1886 stellte Julius STRITZKE an den Gemeinderat den Antrag, ein Verzeichnis aller m\u00e4nnlichen Bewohner des Ortes im Alter von 18 bis 50 Jahren zu erstellen, verbunden mit der Frage ,,ob sie geneigt sind der Feuerwehr beizutreten und f\u00fcr den Ablehnungsfall zur Angabe des Grundes ihrer Weigerung\u201d ( Auszug aus dem Gemeindeprotokoll ). Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
\n1888-1894<\/span><\/u><\/strong>
\n<\/u><\/b>1888 wurde Leopold KREMSER zweiter Feuerwehrhauptmann. Neben den Personalproblemen der damaligen Zeit d\u00fcrften auch die hitzigen Debatten, die gelegentlich in der Feuerwehr gef\u00fchrt wurden, ein grosses Problem gewesen sein und f\u00fchrte 1893 zur Aufl\u00f6sung der Feuerwehr. Die von der Gemeinde betriebene Neugr\u00fcndung war im J\u00e4nner 1894 von Erfolg gekr\u00f6nt. Ab Februar stand dem Ort wieder eine funktions- und einsatzbereite Feuerwehr zur Verf\u00fcgung.
\n1895-1903<\/span><\/u><\/strong>
\nIgnaz PILZ wurde 1895 der dritte Feuerwehrhauptmann. Ihm d\u00fcrfte es gelungen sein, die hochgehenden Emotionen zu gl\u00e4tten. Die Feuerwehr entfaltete wieder rege T\u00e4tigkeit und entwickelte sich gut, was auch die Anschaffung einer neuen Handdruckspritze zum Preis von 1000 Gulden bewies. Zum 25 j\u00e4hrigen Bestandsjubil\u00e4um im Jahre 1900 wurde die Vereinsfahne gestiftet. Sie wird noch heute, nach einer Renovierung im Jahre 1990, zu besonderen Anl\u00e4ssen mitgef\u00fchrt und z\u00e4hlt damit zu einer ganz besonderen Rarit\u00e4t, da sie eines der wenigen St\u00fccke ist, das aus jenen Tagen noch erhalten ist. <\/span><\/p>\n

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1903-1933<\/span><\/u><\/strong>
\n1903 trat Ignaz LEISS als vierter Hauptmann an. Die sp\u00e4rlichen Aufzeichnungen \u00fcber die folgenden Jahre verzeichnen Br\u00e4nde und Eins\u00e4tze in S\u00e4usenstein 1911 und einen Gro\u00dfbrand in Ybbs 1913, Beide male wurde die Feuerwehr Persenbeug zum Einsatz gerufen.
\n1918 wurde das Wirtschaftsgeb\u00e4ude Kaufmann ( heute Muttenthaler ) ein Raub der Flammen und brannte infolge L\u00f6schwassermangels nieder. Weitere Eins\u00e4tze in Scharlreith und auf der Viehtrift waren 1924 zu verzeichnen. 1925 feierte die Feuerwehr Persenbeug ihr 50 j\u00e4hriges Bestandsjubil\u00e4um. Der Bezirksfeuerwehrtag und ein gro\u00dfes Fest im Schlo\u00dfpark bildeten den Rahmen der Feierlichkeiten.
\nMit der Anschaffung einer kombinierten Handdruck- und Motorspritze im Jahre 1928 war intensives \u00dcben notwendig. Ein Dippelbodenfeuer in der Schule in Persenbeug 1929, ein Brand in Donaudorf 1930, ein Feuer in der Mansarde bei der Zahndentistin Schmidt 1933 forderten den Einsatz der Feuerwehr.
\n1934-1938<\/span><\/u><\/strong>
\n1934 wurde Raimund BUCHINGER der f\u00fcnfte Hauptmann seit der Gr\u00fcndung der Feuerwehr. In den Jahren 1938 bis 1943 wurde der Verein ,, freiwillige Feuerwehr \u201c aufgel\u00f6st und in die Feuerpolizei umgewandelt. Als infolge der Kriegsereignisse ein Mangel an Mitglieder bei der Feuerpolizei bemerkbar wurde, wurden die im Ort verbliebenen M\u00e4nner durch die Gemeinde dienstverpflichtet.<\/span><\/p>\n

<\/p>\n

1939-1945
\n1939 wurde Josef HAIDER zum Wehrf\u00fchrer bestimmt. In jenen Jahren mu\u00dfte die Feuerpolizei des \u00f6fteren zu Brandeins\u00e4tzen entlang der Bahnlinie zwischen Persenbeug und Hirschenau gerufen werden. 1944 wurde anstatt der pferdebespannten Motorspritze, die noch dazu sehr unbeweglich war eine handliche Tragkraftspritze angeschafft. \u00dcberdies wurde ein in N\u00f6chling stehengelassenes Wehrmachtsfahrzeug organisiert und zu einem Einsatzfahrzeug umgebaut.
\nEnde 1944 Anfang 1945 kam es vereinzelt zu Eins\u00e4tzen der Feuerpolizei. So mu\u00dfte am 1. April 1945 ein Brand in den H\u00e4usern Christl und Fellner gel\u00f6scht werden, der infolge eines Bombentreffers ausgebrochen war.
\n1946-1947
\n1946 wurde Raimund BUCHINGER von der Gemeinde wieder als Feuerwehrhauptmann eingesetzt. Wehrf\u00fchrer HAIDER und 14 andere Feuerwehrm\u00e4nner wurden aus der Feuerwehr entfernt. Nach einigen Br\u00e4nden 1947 wurde die Wiedereinstellung der im Vorjahr Ausgeschlossenen betrieben. 9 der 15 Ausgeschlossenen traten wieder den Dienst bei der Feuerwehr an.
\n1948-1950
\n1948 wurde Franz BRACHINGER zum Nachfolger von Raimund Buchinger gew\u00e4hlt. Josef HAIDER wurde im selben Jahr zum Kommandant des Bezirksfeuerwehrverbandes Persenbeug bestellt. 1949 wurde zum Zweck der besseren Alarmierung eine Sirene angekauft und am Rathaus montiert. Bei den ersten Bezirkswettk\u00e4mpfen, die 1950 in Marbach stattfanden, belegte Persenbeug den 1. Platz.
\n1951-1956
\nErwin MIKA folgte 1951 Franz Brachinger als Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Persenbeug. Gro\u00dfeinsatz gab es dann 1954 beim Hochwasser. Vom 9. bis 13. Juli wurden 1574 Arbeitsstunden geleistet.
\nIm selben Jahr trat Ortskommandant MIKA die Nachfolge von Josef HAIDER im Bezirksfeuerwehrkommando an. Mit der Anschaffung einer modernen Tragkraftspritze 1955 und einem Spritzenanh\u00e4nger 1956 wurde die Ausr\u00fcstung modernisiert.
\n1957-1965
\n1957 wurde mit Johann BRANDL der zehnte Feuerwehrkommandant seit Gr\u00fcndung der Feuerwehr gew\u00e4hlt. Mit der Anschaffung eines Kleinl\u00f6schfahrzeuges wurde ein weiterer Schritt zur Modernisierung der Wehr getan. Im selben Jahr kam es auch zu einem Gro\u00dfbrand in N\u00f6chling bei dem drei Bauernh\u00e4user vernichtet wurden.
\nIn den folgenden Jahren wurden mehrere kleinere Brand- sowie ein Hochwassereinsatz verzeichnet. 1961 kam es neben dem Gro\u00dfbrand in der Papierfabrik Sarmingstein zu einer Brandkatastrophe im Gemeindewald Kalkgrub. Vom 5. bis 7. Oktober waren 21 Feuerwehren mit 255 Mann und 3524 Stunden im Einsatz. Auch 60 Mann des Bundesheeres waren zur Brandbek\u00e4mpfung eingesetzt. Zahlreiche Waldbr\u00e4nde waren in den folgenden Jahren immer wieder zu bek\u00e4mpfen. 1965, vom 11. bis 13. Juni, bedrohten wieder einmal die Fluten der Donau den Ort.<\/span><\/p>\n

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1968-1985
\n1968 wurde Alois JANK zum Kommandant gew\u00e4hlt. 1969 sorgte ein spektakul\u00e4rer Verkehrsunfall zwischen einem Autotransporter und einem Viehtransporter in Hinterhaus f\u00fcr einiges Aufsehen im Ort. Im selben Jahr wurde auch mit dem Ger\u00e4tehaus- Neubau begonnen. Bis zum Jahresende wurden dabei 2342 Arbeitsstunden von der Feuerwehr geleistet. Vermutlich einen der letzten Waldbr\u00e4nde infolge Funkenfluges l\u00f6schte die Feuerwehr 1970 in der Loja. Die Umstellung der \u00d6BB von Dampf- auf Dieselloks reduzierte die Brandgefahr erheblich.
\nAm 1. August 1971 war dann gro\u00dfer Festtag f\u00fcr die Feuerwehr. In festlichem Rahmen wurde das neue Ger\u00e4tehaus seiner Bestimmung \u00fcbergeben. Drei Jahre sp\u00e4ter, 1974, wurde ein weiterer entscheidender Schritt in Richtung Modernisierung der Feuerwehr getan. Das erste Tankl\u00f6schfahrzeug f\u00fcr die Feuerwehr Persenbeug wurde in den Dienst gestellt und bew\u00e4hrte sich 1975 beim Brand der H\u00e4user Eder und Zika in Rottenberg und beim Brand des Wirtschaftsgeb\u00e4udes der Familie Fasching in Gottsdorf.
\n320 Arbeitsstunden f\u00fcr die Sicherung, Abd\u00e4mmung und Pumparbeiten wurden beim Donauhochwasser vom 1. bis 3. August 1977 geleistet. Das 1957 angekaufte Kleinl\u00f6schfahrzeug wurde nach 24 j\u00e4hriger Dienstzeit ausgeschieden und durch ein neues Kleinl\u00f6schfahrzeug 1981 ersetzt.
\nBrandeins\u00e4tze in Holzian ( P\u00f6cksteiner ) und im S\u00e4gewerk Riegler in Marbach sind im Jahre 1982 verzeichnet. Beim Wohnhausbrand der Fam. Bizek 1984 gestalteten sich die L\u00f6scharbeiten bei Au\u00dfentemperaturen von -26\u00b0 extrem schwierig.
\n1986.1990
\nAdolf RIEGLER trat 1986 die Nachfolge von Alois JANK an. Mit dem Ankauf eines Kleinr\u00fcstfahrzeuges 1986 wurde im Laufe der Zeit ge\u00e4nderten Aufgabenstellung der Feuerwehr Rechnung getragen. Die im Fahrzeug befindliche Ausr\u00fcstung ist f\u00fcr technische Eins\u00e4tze ausgelegt, die in den letzten Jahren stark zugenommen haben. Von 1975 bis 1985 war RIEGLER Abschnittskommandantstellvertreter sowie Unterabschnittskommandant.
\nDer Brand eines Wirtschaftsgeb\u00e4udes in Unterthalheim und ein Garagenbrand in Hagsdorf war an gr\u00f6\u00dferen Brandeins\u00e4tzen f\u00fcr 1989 zu verzeichnen. Mit dem Ankauf eines Tankl\u00f6schfahrzeuges 1990 wurden neue Dimensionen in der Brandbek\u00e4mpfung beschritten. In den folgenden Monaten war intensives \u00dcben notwendig um die M\u00f6glichkeiten, die das Fahrzeug bietet auszunutzen und im Ernstfall auch schnell zu beherrschen.
\n1990 veranstaltete die Feuerwehr Persenbeug auch die Bezirkswasserwehrleistungsbewerbe an der Donaul\u00e4nde.<\/span><\/p>\n

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1991- 02.2011
\nJosef WIDDER wird 1991 zum 13. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Persenbeug gew\u00e4hlt. Beim Hochwasser von 2. bis 5. August leistet die Feuerwehr 1283 Einsatzstunden. Einige Tage sp\u00e4ter r\u00fcckt man aus, um 8 Tonnen Tierkadaver nach einem LKW-Unfall zu beseitigen und den Lastwagen zu bergen. Brandeins\u00e4tze in der Tischlerei Kranzl und ein Wiesenbrand der auf das Haus der Familie Klackl \u00fcberzugreifen droht brachte einige Dramatik in das Jahr 1992. Beim Zusammenstoss eines LKWs mit einer Zugsgarnitur der Donauuferbahn war 1993 ebenfalls die Feuerwehr mit Bergungsarbeiten betraut. Von 1997 bis 2001 wurde das Feuerwehrhaus renoviert und zugebaut. Beim Hauszubau wurden insgesamt 5700 Arbeitsstunden freiwillig von den Kameraden geleistet. August 2001 wurde die Wehr zu einem Gro\u00dfbrand zur Firma Schweighofer nach Ybbs gerufen. (siehe auch Bilder Markante Eins\u00e4tze ) 2002 war das Jahrhunderthochwasser eines der gr\u00f6\u00dften Ereignisse der Wehr. Bis in die Gegenwart mu\u00dfte sich unsere Wehr den anspruchsvollen Gegebenheiten der unterschiedlichsten Eins\u00e4tze stellen und einen ausgezeichneten Ausbildungsstand gew\u00e4hren, um den Anspr\u00fcchen dieser Aufgabenbereiche bestm\u00f6glich gewachsen zu sein.<\/span><\/p>\n

2011- Heute
\nReinhard Lehner wird zum 14. Kommandanten der Feuerwehr Persenbeug gew\u00e4hlt.<\/span><\/p>\n

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